🌍 Ökologische Konsumsteuer


Für ein faires Gleichgewicht zwischen Mensch, Markt und Natur

Im kRealismus steht der Mensch nicht über, sondern inmitten der Natur. Doch unser Wirtschaftssystem behandelt die Umwelt oft wie eine kostenlose Ressource – etwas, das man nehmen kann, ohne zurückzugeben. Das Ergebnis: Ausbeutung, Verschwendung und ein wachsender Schuldenberg gegenüber der Erde selbst.

Die ökologische Konsumsteuer setzt genau hier an. Sie soll nicht bestrafen, sondern bewusst machen und ausgleichen. Wer Ressourcen verbraucht, Energie verschwendet oder umweltschädlich produziert, trägt künftig stärker zur Gemeinschaft bei. Wer nachhaltig konsumiert, wird entlastet.


♻️ Das Prinzip: Verantwortung statt Verzicht

Die ökologische Konsumsteuer ersetzt Teile der heutigen Umsatz- und Einkommensteuer. Dadurch wird nicht „mehr“ bezahlt, sondern gerechter verteilt.
Produkte und Dienstleistungen werden nach ihrer realen Umweltbelastung besteuert:

  • Regional, reparierbar, ressourcenschonend → niedrige Steuer
  • Importiert, energieintensiv, kurzlebig → höhere Steuer

So entsteht ein Markt, der ökologische Wahrheitspreise kennt – Preise, die nicht nur Geld, sondern auch Folgekosten für Umwelt und Gesundheit widerspiegeln.


💚 Wirkung: Ein neues Gleichgewicht

Die ökologische Konsumsteuer führt zu:

  • Fairen Marktbedingungen für nachhaltige Unternehmen
  • Weniger Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung
  • Bewusstem Konsum statt Wegwerfmentalität
  • Stabilen Staatseinnahmen, die in ökologische und soziale Projekte fließen

🌱 Ziel: Ein Kreislauf statt ein Kreislaufproblem

Der kRealismus denkt Wirtschaft als lebendiges System. Die ökologische Konsumsteuer ist ein Schritt hin zu einem ökologischen Gleichgewicht, in dem Wirtschaft, Umwelt und Mensch nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander funktionieren.

„Nicht der Verzicht rettet uns – sondern das Bewusstsein, was wirklich Wert hat.“

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In welcher Bonusgehaltsgruppe würdest du gerne arbeiten? Bedenke die vielen kostenlosen Nutzungsmöglicheiten (Bildung, Verkehrsmittel etc.) einerseits und die steigende gesellschaftliche Verantwortung andererseits.

Man könnte bei einer 28h-Woche (3 ½ Tage) mit gleitenden Arbeitszeiten ein lebenslanges Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Erholungszeiten einführen. Ebenso könnte es möglich sein, längere Urlaubszeiten vorzuarbeiten.
Würdest du die Rente abschaffen und durch Arbeitszeitkürzung ausgleichen?

Bis zu welcher wöchentlichen Stundenzahl wärest du bereit in einer solchen Gesellschaft zu arbeiten?

h/Woche

Auf welche Luxusartikel würdest du trotz erheblicher Besteuerung nicht verzichten?

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Bis zu welchem maximalen Steuersatz warest du bereit, für Luxusgüter zu zahlen? Bedenke, dass die gesamte Gesellschaft ausschließlich durch diese Steuereinnahmen finanziert würde.

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