Gesundheit


Als absolutes Grundrecht sollte natürlich eine kostenlose medizinische Grundversorgung gesichert sein. Unterscheiden könnte man aber nach genetisch bedingten Krankheiten oder selbst hervorgerufenen

Eine halbe Billiarde €uro wurden 2021 vom deutschen Bund für Gesundheitsleistungen bezuschusst. Das ist ganz sicher eine soziale Meisterleistung.

Dabei vergisst man aber leicht, dass der menschliche Körper von ganz alleine gesunden möchte und auch gesundet, wenn man ihn nur lässt! Gesunde Ernährung, tägliche Bewegung und Erholung nicht erst im Rentenalter (wenn die Knochen bereits quietschen).

Haben Sie sich schonmal gefragt, warum sich Werner Kollaths und Max Otto Brukers Unterscheidungen (im Rahmen ihrer „Vollwertkost“-Konzepte) zwischen »lebender Nahrung« (Lebensmittel) und »toter Nahrung« (Nahrungsmittel) ernährungswissenschaftlich nie durchgesetzt haben?
Vergleichen Sie nur mal die räumliche Ausdehnung der Obst- und Gemüseabteilung und dem Rest Ihres Supermarktes. Der Edeka Hermesstr. 15 in Halle mit einer Verkaufsfläche von 3.900m² hat eine »Lebensmittel«abteilung von ca. 250m² (geschätzt, ich messe demnächst mal nach) = 6,41%.
Und bedenken Sie, dass sich in Deutschland nur 5! Supermarktmächte quasi den gesamten Markt nach Belieben aufteilen (»Hallo Kartellamt?«).
Nudeln sind übrigens besonders tot.

Nach diesem Ausflug zurück zum Thema. Dass z.B. Raucher ein selbst frabriziertes höheres Gesundheitsrisiko haben und dementsprechend tiefer in die Taschen greifen müssten, muss hoffentlich nicht weiter erörtert werden.

Was wäre, wenn sich alle Menschen im Wesentlichen gesund ernähren würden und nur noch gelegentlich akute Un- oder Notfälle im Krankenhaus behandelt werden müssten?

Was wäre, wenn zum Coronapandemiebeginn alle finanziellen Verbindlichkeiten (Mieten, Kredite für Hauseigentümer) ausgesetzt worden wären? Wir hätten massenhaft Ressourcen sparen können, die später in Überbrückungshilfen, Sonderfonds oder anderen klangvollen Programmen verschleudert werden mussten.

auf keinen Fall inspirierende Quelle:
bundesfinanzministerium.de

Inspirierende Quellen:
Gesundheitsausgaben
Lebensmittel